GWW Wernigerode
GWW Wernigerode
Lokaltermin Kultur am 7. Juni 2023
Kreatives Sachsen-Anhalt – was hält junge Kunstschaffende im Land? Diese Frage diskutierte Staatsminister und Minister für Kultur Rainer Robra im Rahmen des Lokaltermin Kultur am 7. Juni 2023 im neuen Planetarium Halle.
Bereits zum 7. Mal hatte die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur zu diesem Veranstaltungsformat geladen. Im Zentrum der ersten Ausgabe nach der Covid-Pandemie stand eine Podiumsdiskussion mit Minister Rainer Robra, Professorin Bettina Erzgräber (Rektorin Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle), Martin Büdel (Leitung Designhaus Halle), Marc Fromm (Bildender Künstler) und Marlen Pelny (Autorin). Das lebendige Gespräch fragte nach den Rahmenbedingungen für Kunst- und Kulturschaffende im Land. Dabei ging es um Themen wie angemessene Bezahlung und passgenaue Förderung, aber auch die Notwendigkeit kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche sowie die Schaffung von Möglichkeitsräumen und Experimentierfeldern für zukünftige Generationen.
Rund 80 geladene Gäste aus allen Kultursparten nutzen die Gelegenheit zu einem intensiven Erfahrungs- und Gedankenaustausch bis in die späten Abendstunden.
Diner for One
James: Good evening, Miss Sophie, good evening.
Miss Sophie: Good evening, James.
James: You are looking very well this evening, Miss Sophie.
Miss Sophie: Well, I am feeling very much better, thank you, James.
James: Good, good.
Miss Sophie: Well, I must say that everything looks nice.
James: Thank you very much, Miss Sophie, thank you.
Miss Sophie: Is everybody here?
James: Indeed, they are, yeah. Yes...They are all here for your anniversary, Miss Sophie.
Miss Sophie: All five places are laid out?
James: All laid out as usual.
Miss Sophie: Sir Toby?
James: Sir Toby, yes, he's sitting here this year, Miss Sophie.
Miss Sophie: Admiral von Schneider?
James: Admiral von Schneider is sitting here, Miss Sophie.
Miss Sophie: Mr. Pommeroy?
James: Mr. Pommeroy I put round here for you.
Miss Sophie: And my very dear friend, Mr. Winterbottom?
James: On your right, as you requested, Miss Sophie!
Miss Sophie: Thank you, James. You may now serve the soup.
James: The soup, thank you very much, Miss Sophie, thank you. They are all waiting for you. Little drop of mulligatawny soup, Miss Sophie?
Miss Sophie: I am particularly fond of mulligatawny soup, James.
James: Yes, I know you are.
Miss Sophie: I think we'll have sherry with the soup.
James: Sherry with the soup, yes... Oh, by the way, the same procedure as last year, Miss Sophie?
Miss Sophie: Same procedure as every year, James.
James: Same procedure as every year, James...
Miss Sophie: Is that a dry sherry, James?
James: Yes, a very dry sherry, Miss Sophie... very dry. Straight out of the cellar, this morning, Miss Sophie.
Miss Sophie: Sir Toby!
James: Cheerio, Miss Sophie!
Miss Sophie: Admiral von Schneider!
James: Ad... Must I say it this year, Miss Sophie?
Miss Sophie: Just to please me, James.
James: Just to please you. Very good, yes, yes... Skol!
Miss Sophie: Mr. Pommeroy!
James: Happy New Year, Sophie!
Miss Sophie: And dear Mr. Winterbottom!
James: Well, here we are again, old lovely...
Miss Sophie: You may now serve the fish.
James: Fish. Very good, Miss Sophie. Did you enjoy the soup?
Miss Sophie: Delicious, James.
James: Thank you, Miss Sophie, glad you enjoyed it. Little bit of North Sea haddock, Miss Sophie.
Miss Sophie: I think we'll have white wine with the fish.
James: White wine with the fish? The same procedure as last year, Miss Sophie?
Miss Sophie: The same procedure as every year, James!
James: Yeah...
Miss Sophie: Sir Toby!
James: Cheerio, Miss Sophie, me gal...
Miss Sophie: Admiral von Schneider!
James: Oh, must I, Miss Sophie?
Miss Sophie: James, please, please...
James: Skol!
Miss Sophie: Mr. Pommeroy!
James: Happy New Year, Sophie gal!
Miss Sophie: Mr. Winterbottom!
James: You look younger than ever, love! Younger than ever! Ha, ha, ha...
Miss Sophie: Please serve the chicken!
James: Ya ...
Miss Sophie: That looks a very fine bird!
James: That's a lovely chu ... chuk ... chicken, that I'll tell you, a lovely ...
Miss Sophie: I think we'll have champagne with the bird!
James: Champagne, ya... Sssssame, same procedure as last year, Miss Sophie?
Miss Sophie: The same procedure as every year, James!
James: Sophie, me gal ...
Miss Sophie: Admiral von Schneider!
James: Must I, Miss Sophie?
Miss Sophie: James!
James: Schkolll!
Miss Sophie: Mr. Pommeroy!
James: Happy New Year, Sophie, gal...
Miss Sophie: Mr. Winterbottom!
James: It's one of the nicest little woman... hic... one of the nicest little woman, that's ever breathed, that's ever breathed... I now declare this bazaar opened! Would you like some fruit?
Miss Sophie: I think we'll have port with the fruit!
James: Oh, ... no! S...ame procedure as last...
Miss Sophie: Yes, the same procedure as last year, James!
James: ..............................!!!
Miss Sophie: Sir Toby!
James: Sugar in the morning, sugar...
Miss Sophie: Admiral von Schneider!
James: Schkolll!
Miss Sophie: Mr. Pommoroy!
James: I'm sorry, Madam, sorry.
Miss Sophie: Mr. Winterbottom!
James: Huuuhhh, I'll kill that cat!
Miss Sophie: Well, James, it's been a wonderful party!
James: Well, it's been most enjoyable.
Miss Sophie: I think I'll retire.
James: You're going to bed?
Miss Sophie: Yes.
James: Sit down, I'll give you a hand up, Madam.
Miss Sophie: As I was saying, I'll retire...
James: Ya... ya. By the way, the same procedure as last year, Miss Sophie?
Miss Sophie: The same procedure as every year James!
James: Well, I'll do my very best!
250 g Rübensirup
125 g Zucker
1 Prise(n) Salz
125 g Butter oder Margarine
3 EL Milch (oder Soja-, Hafer- oder Reisdrink)
500 g Mehl
3 TL, gestr. Weinsteinbackpulver
1 TL Kardamom
1 TL Zimtpulver
1 Msp. Piment
50 g Haselnüsse oder Pecannüsse, gemahlen
Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2022
Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2022
Am 17. Oktober 2022 hat die Jury des „Architekturpreises des Landes Sachsen-Anhalt 2022“ getagt und aus den 52 Einreichungen 14 Objekte in die so genannte „Engere Wahl“ genommen. Die Öffentlichkeit ist nun bis zum 11. November 2022 aufgerufen, aus der „Engeren Wahl“ ihren Favoriten zum Publikumspreis zu bestimmen. Am 25. November 2022 erfolgt im Rahmen der Verleihung zum „Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2022“ die Bekanntgabe der Preisträger und des Favoriten der Bürgerinnen und Bürger.
Stimmzettel bitte ausgefüllt per Mail (info@ak-lsa.de), Fax (0391-5361113) oder Post (Architektenkammer Sachsen-Anhalt, Fürstenwall 3, 39104 Magdeburg) an die Geschäftsstelle senden oder hier online abstimmen. Als Gewinn werden unter allen Einsendern Kultur- und Bücherschecks verlost. Die Hauptgewinne sind 100 Euro sowie ein Bluetooth-Lautsprecher. Es ist nur eine Abstimmung pro Person möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
22_tabouret
22_tabouret charollais
KOSKIDEKOR
KOSKIDEKOR
Ein langlebiges Sperrholz für Designer, Architekten und alle, die Holz genauso sehr lieben wie wir. Herhestellt wird es von Koskisen Oy in Finnland einem Familienbetreib mit jahrzehntelanger Erfahrung in Sachen Holz. Dank der umfangreichen Farbpalette und der außergewöhnlichen Stabilität ist KoskiDekor für die Möbelherstellung und Innenraumgestaltung, aber auch verschiedenste industrielle Endanwendungen perfekt geeignet.
Ferienwohnung Amelungsweg
Tabouret charollais
Frühe
Im Osten grauts, der Nebel fällt,
Wer weiß, wie bald sichs rühret!
Doch schwer im Schlaf noch ruht die Welt,
Von allem nichts verspüret.
Nur eine frühe Lerche steigt,
Es hat ihr was geträumet
Vom Lichte, wenn noch alles schweigt,
Das kaum die Höhen säumet.
(* 10.03.1788, † 26.11.1857)
Konferenztisch
Die†Tischplatte†ruht†auf†drei
Sockeln¨†welche†zÆT†auch†als
Transportgestell†für†die
einzelnen†Tischsegmente
genutzt†wirdƆDie†Sockel†und
Segmente†werden†mittels
andockbarer†Möbelhubroller
bewegtÆ
Die†einzelnen†Plattensegmente
werden†auf†Trägerschienen
aufgeschoben†und†untereinander
mittels†Verbindern†fixiertÆ
Die†Farben†und†Materialien
orientiern†sich†an†den†bereits
verbauten†Oberflächen†im
BestandÆ
Bundestagswahl 2017
Liebe Freunde und Kollegen,
es besteht die reale Gefahr, dass viele Menschen am 24. September zu Hause bleiben, weil sie glauben, das Wahlergebnis bereits zu kennen.
Die Mitte der Gesellschaft wähnt sich in Sicherheit, während die AfD für die letzten Tage des Wahlkampfes eine massive Internetkampagne plant. Dabei nutzt sie die Dienste der amerikanischen Agentur Harris Media, die bereits im vergangenen Jahr geholfen hat Brexit und Trump durchzusetzen. Sie wird eine für Deutschland bisher ungekannte Polemik einsetzen.
Ihre Werbemittel appellieren an nationalistische Ressentiments und sie hoffen 15% der Stimmen zu bekommen. Damit könnte es sein, dass sie die stärkste Oppositionsfraktion werden und in jeder Bundestagssitzung als erste nach der Regierung sprechen. Dann hätten sie die Möglichkeit, wie schon in den Landtagen bewiesen, scheibchenweise Tabubrüche vorzunehmen und rechtsradikales Gedankengut zu normalisieren.
Es gibt keinen Grund entspannt zu sein und zu glauben, die neuen rechtsnationalistischen Bewegungen würden an Deutschland vorüberziehen.
Die AfD ist nicht harmlos. Nach außen ist sie bestrebt, ein nicht-radikales Bild abzugeben, doch kann ich in dem Plakatmotiv des schwangeren Bauches einer weißen Frau mit dem Spruch ‘Neue Deutsche machen wir selbst’ nur eine Vorstufe der Lebensborn-Initiative sehen.
Das wahre Gedankengut der AfD-Politiker kommt immer wieder in öffentlichen Entgleisungen und Leaks zum Vorschein. Sind sie erstmal stark im Bundestag vertreten, können sie sich dort über Jahre festsetzen und die Mittel der Demokratie nutzen und missbrauchen, um unser Gemeinwesen zu vergiften. Wir brauchen keine Partei, die aktiv und destruktiv die Spaltung der Bevölkerung vorantreibt.
Nach den Erfahrungen von Brexit, Trump und den 30% Front National in Frankreich empfinde ich das dringende Bedürfnis, das mir Mögliche zu tun, damit Rechtspopulismus in Deutschland in kleinen Grenzen bleibt.
Die AfD-Wähler/innen werden wir vielleicht nicht umstimmen können. Daher ist das Einzige, was hilft: eine hohe Wahlbeteiligung und Stimmen für die anderen Parteien, damit der prozentuale Anteil der AfD klein bleibt.
Dafür habe ich mit meinem Team Poster entworfen, die an zehntausend Adressen im ganzen Land verschickt werden. Sie sind ebenfalls als A3/A4 Formate zum Selberdrucken und im Social-Media-Format auf dieser Website www.betweenbridges.net herunterladbar.
Bitte vermittelt möglichst vielen Menschen, Bekannten und Familie die Dringlichkeit der Situation. Jede Stimme zählt. Druckt die Poster aus und fragt in Kneipe, Bäckerei, Arbeitsplatz, ob ihr eins aufhängen könnt. Oder postet sie online.
Mit besten Grüßen
Wolfgang Tillmans
15 Jahre büro büdel
Weihnachtsgeschichte
Die Weihnachtsgeschichte
Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser
Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese
Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius
Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen
ließe, ein jeder in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth,
in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil
er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich
schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war
schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären
sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln
und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in
der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den
Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des
Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie;
und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen:
Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland
geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln
gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem
Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott
und sprachen:
Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die
Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die
Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan
hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu
das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten,
breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt
war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die
Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und
bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um,
priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten,
wie denn zu ihnen gesagt war.
(Lukas 2,1 - 20)
20 Jahre "Tag der Architektur" mit einem vielseitigen Programm
Es ist inzwischen gute Tradition: Am letzten Juniwochenende laden die Architektenkammern zum „Tag der Architektur“ ein, in diesem Jahr bereits zum 20. Mal. Und in Sachsen-Anhalt beschenken Architekten sich und eine architekturinteressierte Öffentlichkeit zu diesem Jubiläum mit einem abwechslungsreichen Programm, das wie ein bunter Geburtstagsstrauß eines dokumentiert: In Sachsen-Anhalt sind die Bauaufgaben anspruchsvoll und vielseitig, nachhaltig und innovativ.
Satsuma auf der IMM 2015
SATSUMA, der leichte Allroundstuhl aus massivem Eschenholz. Sein Design ist vom Charme und der konstruktiven Intelligenz von Apfelsinenkisten inspiriert: Sitzrahmen und Beine bestehen aus Massivholzprofilen mit dreieckigem Querschnitt – das bedeutet eine Materialreduzierung um fast 50 Prozent und ein extrem geringes Gesamtgewicht von nur 3,5 kg. Die Flächen von Sitz und Rückenlehne sind in Schichtholzstreifen unterteilt. Sie sind extrem dünn und federn beim Sitzen ein. Das Ergebnis: Ausgezeichneter Sitzkomfort! Satsuma stool und Satsuma table runden die Produktfamilie ab.
Kelim
Kelim
neue Kindertagesstätte auf dem Volkspark-Gelände
Der Rohbau für die neue Kindertagesstätte auf dem Volkspark-Gelände an der halleschen Burgstraße mit 50 Plätzen steht. Im Juli soll die Einrichtung in der Innenstadt bezugsfertig sein und damit etwas Entspannung in den Kampf um die begehrten Betreuungsplätze in Halle bringen. Denn die sind trotz gesetzlichen Anspruchs nach wie vor knapp.
„Wir liegen mit dem Bau gut im Zeitplan. Alles wird rechtzeitig fertig“, sagte Wolfgang Stockert, Vorstandsvorsitzender des Volkspark-Vereins und Kanzler der Burg Giebichenstein Kunsthochschule am Freitag. Der Verein ist Bauherr der neuen Kita. Die Burg, die das Konzept für den Kindergarten ausgearbeitet hat, wird später selbst vom Neubau profitieren. Insgesamt 20 der 50 geplanten Plätze sind schon für Kinder der Hochschulmitarbeiter reserviert.
Für die restlichen können sich alle übrigen Hallenser bewerben. Stockert ist zuversichtlich, das alle Plätze restlos besetzt würden. „Wir haben schon jetzt einige Interessenten, obwohl das Gebäude ja noch gar nicht fertig ist“, sagt der Kanzler. Das könnte sowohl an der zentrumsnahen Lage, als auch am besonderen Konzept der Kita liegen. Es sieht vor, dass Studenten des Studienbereichs „Spiel- und Lerndesign“, der an der Hochschule angeboten wird, ihre Entwicklungen in der Kita „testen“ können. Als Beispiel nennt Stockert ein wellenförmiges Waschbecken, an das Kinder jeder Größe mühelos herankämen. Weitere innovative Möbelstücke und Spielsachen sollen in die Kindergruppen kommen, sobald die Kita eröffnet ist.
Der Volkspark-Verein selbst bezeichnet den neuen Kindergarten als „Kreativ-Kita“, deshalb sollen die Kinder in diesem Bereich später auch besonders gefördert werden. Mit Abschluss der Bauarbeiten gibt der Verein die Einrichtung in die Hände eines freien Trägers, dem VHS Bildungswerk. Er betreibt vor allem in Brandenburg ähnliche Einrichtungen, in Halle wird die Volkspark-Kita seine erste.
Ostern 2014
Ostereier färben mit Zwiebelschalen
Das Ostereier färben mit Zwiebelschalen habe ich noch traditionell
von meiner Mutter weitergereicht bekommen. Ich erinnere mich noch
gut an die Vorfreude, und wie wir Kinder bereits Wochen zuvor alle
braunen und roten Zwiebelschalen gesammelt haben.
Eier, die in Zwiebelschalensud gekocht werden, erhalten eine sehr
intensive und besonders schöne goldbraune Farbe. Und man kann
richtige Kunstwerke gestalten, indem man sie mit verschiedenen
Materialien umwickelt.
Eine wirklich sehr schöne Tradition. Und erst noch ohne giftige
Farb- und Zusatzstoffe.
Was Sie für die Zubereitung brauchen
Eine Menge Zwiebelschalen (am besten übers Jahr sammeln)
Kochtopf
Weisse Eier
Gummibändchen
Bindfaden
Gräser, Blätter, Blumen
Salone Internazionale del Mobile
Wetter super, Stimmung super, Produkte super: Energiegeladen und optimistisch zeigen sich Mailand und die Möbelmesse in diesem Jahr wieder einmal von ihrer besten Seite. Nicht nur die italienischen Hersteller haben 2014 viel in spannende Neuheiten investiert - und sorgten so für volle Gänge und Stände gleich ab Messestart. Mittendrin, alles, was Rang und Namen in der internationalen Design-Branche hat. Bereits am ersten Tag kamen rund 20 Prozent mehr Besucher als 2013, konnte denn auch Cosmit-Präsident Claudio Luti im Gespräch mit arcade verkünden.
5 Jahre Kröllwitz
sind nicht lebenslänglich!
Märchenwald
Es waren einmal zwei Mädchen, die jeden Tag im Haushalt hart arbeiten mussten. Eines Tages fiel ihnen eine Spindel in den Brunnen und die Stiefmutter schimpfte fürchterlich. Sie hatten genug von der bösen Stiefmutter und gingen in den Wald. Das eine Mädchen trug einen roten Rock und eine Kappe in derselben Farbe. Zudem trug es einen Korb mit Brot und Kuchen bei sich. Das andere hatte schwarze Haare, ein weisses Gesicht und rote Backen. Im Wald jagte ein Schneiderlein ein Wildschwein und ein gestiefelter Kater rannte Rebhühnern nach. Als das Wildschwein gebändigt war, kam ein Wolf angeschlichen, und legte sich müde nieder. Als er schlief schnitt ihm das Schneiderlein den Bauch auf und befreite so einige Geissen.
Diese rannten freudig davon zu ihrer Mutter, nur eine einzige Geiss blieb in der Nähe. Diese tat sich an den Kräutern des Waldes gütlich und meckerte dann zufrieden „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt“. Die beiden Mädchen hatten Angst vor dem Wolf und liefen schnell davon. Dabei verloren sie den Korb mit den Esswaren und wollten sich in einem hohlen Baum verstecken. Dabei übersahen sie einen Zwerg, der hier gerade einen Sack voller Juwelen verstecken wollte. Aus Versehen standen sie ihm auf den langen Bart, der dadurch ein wenig kürzer wurde. Erschrocken sprangen sie davon, wobei sie von einer Eule verfolgt wurden. Diese erkannten sie als die verwandelte Hexe die in einem Schloss mitten im Walde wohnte.
Man muss vom Weg abkommen, um nicht auf der Strecke zu bleiben
EXAKT – So leben wir! am Mittwoch (06.11.2013) um 20:15 Uhr im MDR FERNSEHEN
„EXAKT - So leben wir!" Unter diesem Titel analysiert und vergleicht das MDR FERNSEHEN zwischen mitteldeutschen Regionen, einzelnen Bundesländern sowie Ost und West. Was eint uns in den Statistiken, was unterscheidet uns? Viertes Themenfeld ist – nach Geld, Verkehr und Konsum – das Wohnen.
Wie leben wir? Das heißt vor allem: Wie wohnen wir? Auf dem Land oder in der Stadt? Zur Miete oder in der Eigentumswohnung? In einer WG, als Paar oder allein? Mit Stuck oder in der Platte? Mit welchen Möbeln umgeben wir uns? Was braucht man, um sich "Zuhause" zu fühlen? Und wie viel kostet Wohnen eigentlich?
Noch 1990 lebte über ein Viertel aller Ostdeutschen in der Platte, auch bei der Wohnungseinrichtung gab es wenig Spielraum für Individualität. Heute sind unsere Wohnungen und Häuser so unterschiedlich wie wir selbst. Zumindest glauben wir das! Doch eins ist auf jeden Fall gleich: Wir verbringen im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eines Tages in den eigenen vier Wänden - sie sind unser Rückzugsraum, unser Privatestes, unser Schutzraum vor den Unwägbarkeiten da draußen.
Und doch hat das MDR FERNSEHEN Menschen in Mitteldeutschland gefunden, die Reportern die Türen zu ihrem eigenen Reich öffnen. So erzählt ein junger Mann, warum er sich im Mansfelder Land ein Schloss gekauft hat. Ein Kamerateam hat einen der letzten Kohlehändler in Deutschland begleitet. Und die Sendung zeigt Trends auf. Zum Beispiel die neue Liebe zur Platte, die vor allem für die wachsende Zahl von Singles interessant und eine bezahlbare Alternative ist. Im Gegenzug besuchen Reporter eine Kommune, die sich den Traum vom Landleben erfüllt, von Enttäuschungen aber gleichzeitig nicht verschont bleibt.
„Exakt - So leben wir!“ präsentiert Daten und Fakten zum Wohnverhalten der Menschen in Mitteldeutschland. So haben zum Beispiel 97 Prozent der Wohnungen ein Schlafzimmer, aber nur 6 Prozent ein Esszimmer. Während fast die Hälfte der Westdeutschen im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung leben, ist es in Mitteldeutschland noch nicht einmal jeder Dritte. Einen Balkon will die Hälfte aller Mieter, die Heizungsart spielt dagegen nur für jeden Fünften eine Rolle bei der Wohnungssuche.
Spannend ist auch ein für die Sendung gemachtes Experiment, getreu dem Motto: "Zeige mir Deine Wohnung - und ich sage Dir, wer Du bist". Zwei Innenarchitekten versuchen herauszufinden, was für Menschen in der jeweiligen Wohnung leben. Und an diesem Experiment können sich auch die Zuschauer beteiligen. Sie können sich auf unserem Online-Portal die Wohnungen anschauen und die Bewohner entsprechend zuordnen.
Auf MDR.de gibt es auch alle Informationen sowie zusätzliches Material und Interviews. Auch die ersten drei „EXAKT - So leben wir!“- Sendungen sind dort natürlich zu finden, mit vielen Informationen, Daten rund um das Leben in Mitteldeutschland.
Moderation: Annett Glatz.
Volksparktüren
Hochwasser an der BURG
Hochwasser in Halle (Saale)
Was wir am Montag den 03.06.13 morgens noch ganz entspannt gesehen haben wuchs in wenigen Stunden zu einem gewaltigen Hochwasser an.
Zwei Tage kämpften Studenten, Hochschullehrer und Mitarbeiter der Burg Giebichenstein gemeinsam mit der Feuerwehr und vielen Freiwilligen erbittert gegen die Flut an. Obwohl erhebliche Schäden an Gebäuden zu befürchten sind konnte durch den beispielhaften Einsatz weiterer Schaden verhindert werden.
Die unglaubliche Solidarität in Verbindung mit einer guten Stimmung auf dem Campus Design am Neuwerk 7 hat viele nachhaltig begeistert.
salone 2013 mailand
Wir wünschen ein frohes und gesegnetes Osterfest - urbi et orbi
Club12
Der Austausch von Erfahrungen, Ideen, und Meinungen ist eine wesentliche
Quelle für die eigene Kreativität. Dieser Vielfältigkeit von Hintergründen
und Erlebtem wollen die Handwerkskammer Halle (Saale) und die BURG eine
Plattform zum gemeinsamen Austausch bieten und dazu beitragen, dass sich
die Disziplinen des Handwerks und der Gestaltung auf Gemeinsamkeiten
besinnen. Dazu bringen Sie bitte etwas mit, anhand dessen Sie Ihre Arbeit
vorstellen. Ferner bitten wir Sie ein Statement vorzubereiten, wie Ihre
Sicht auf die jeweils andere Disziplin ist.
Zum Auftakt des "Club12" möchten wir Sie gerne am 18. März 2013 um 19.00
Uhr einladen sich im Café Schade in der Seebener Straße 20 in Halle
(Saale) zu treffen. Dort erwarten Sie am runden Tisch Kolleginnen und
Kollegen aus Handwerk und Kreative verschiedenere Disziplinen. Wir freuen
uns auf einen spannenden gemeinsamen Abend.
barrierefrei
barrierefrei
Imm 2013 Köln
Es war einmal in Köln... IMM 2013
Wahrscheinlich hat Martin in diesem Jahr sein 25. Messejubiläum gefeiert. Leider bot die Internationale Möbelmesse 2013 in Köln kaum Anlaß zum Jubeln. Man verspürte vielerorts Lustlosigkeit und Langeweile.
Anbei Martins persönliche TOP3 der IMM:
1. Regalsystem st16 - Pension für Produkte www.st16.de
2. Massivholzregal - Lucien Gumy [D3] Contest www.luciengumy.ch
3. ein einfacher Tischbock mit wunderschöner Fügung - Autor ist mir leider unbekannt (jeder Hinweis ist willkommen)
Frohes Fest
Seit langem sind die Bürger von Halle der Sicht auf Ihr Pferd und die Kröllwitzer der Kuh beraubt. Die beiden stehen brav im Stall und werden im halleschen Alltag nicht mehr wahrgenommen. Daher möchten wir zur Weihnachtszeit mit einem besonderen Geschenk aufwarten. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut und Kuh und Pferd von Fachleuten im Erzgebirge als Interim herstellen lassen, damit wir die beiden nicht vergessen.
Im Februar nächsten Jahres sollen laut Informationen der Mitteldeutschen Zeitung Kuh und Pferd, die beiden Großplastiken an der Giebichensteinbrücke, wieder auftauchen. Seit eineinhalb Jahren bereits sind die beiden populären Brückenfiguren hinter Press-Spannplatten verschwunden. Wenn die Einhausung fällt, wird die Betonoberfläche der Tiere etwas heller und glatter sein - die zahllosen Risse sind verschwunden. Und die weißen Kalkauswaschungen, die wie Tropfsteine am Kinn der Tiere hingen, fehlen.
Mit dieser frohen Botschaft wünschen wir allen ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Kraft und Freude im Ihr 2012.
Zooparade
Konzept
Sichtbarmachung des Zoologischen Gartens an der Südseite des Vogelgesangparkes am Schöppensteg:
Eine recht ungewöhnliche Tierparade entlang des Schöppenstegs erregt die Aufmerksamkeit aller Passanten.
Große und kleine Bewohner des zoologischen Gartens sind hier zu sehen und alle haben sich verkleidet.
Da kommt das Stachelschwein mit dem flauschigen Fell des Schneeleoparden bekleidet, der Löwe im
harmlosen Gewand des Axis-Hirsches und der Tiger im Schafspelz. Der Wolf hat sich für das Outfit des Pinguins
entschieden, die Giraffe gefällt sich in der Faltenpracht des Elefanten, Nashorn und Zebra haben die
Trikos getauscht, das Ren trägt elegante Tigerstreifen, der Elefant zeigt sich im Giraffenmuster, der Pinguin
hat beim Nilpferd das Kleid geborgt und der Schneeleopard wirkt mit den Stacheln des Stachelschweins
noch gefährlicher als er es so schon ist.
google earth maps
google earth maps
Kreatives Handwerk Sachsen-Anhalt
Kreatives Handwerk Sachsen-Anhalt
Dübelstein
Dübelstein (D.R.P. Nr. 111103 von Dr. A. Katz in Waiblingen, Württemberg), ein mit einem Betonklotz durch Drahtstifte verbundener Dübel (Fig. 1) aus mit Carbolineum getränktem Tannenholz (in Größen von 0,125 × 0,120 × 0,065 m oder 0,180 × 0,125 × 0,065 m), der den Vorteil hat, daß der Zementklotz in der Mauer gut[151] festhält und ein Lockerwerden verhindert. Die mannigfache Verwendung des Dübelsteins zeigen Fig. 2–4.
dds das Magazin für Möbel und Innenausbau
Axel Kufus hat wegweisende Möbel aus MDF entworfen. Martin Büdel, selbst Designer und Mitentwickler eines faltbaren Plattenwerkstoffs, spricht mit ihm über Stillstand und Potenzial im Plattenbau.
falter im Grassimuseum
Objekte von der Jahrhundertwende bis zur unmittelbaren Gegenwart. Im Obergeschoss werden in chronologischer Abfolge ausgewählte Objekte des internationalen und deutschen Jugendstils, aus der Zeit des Art-Déco bis hin zu Bauhaus und Funktionalismus präsentiert.
Historische Fassade in Kröllwitz
Quibique 2011
Am 29. Oktober ging nach vier Messetagen die Auftaktveranstaltung der Qubique zu Ende. Die neue Berliner Messe für Möbel und Designobjekte verwandelte die Hangars und Hallen des ehemaligen Flughafen Tempelhof in eine internationale Plattform für die Möbelbranche und Designenthusiasten.
Nils Holger Moormann
Nils Holger Moormann widmete sich nach Jurastudium und Import französischer Fahrzeuge vor fast 30 Jahren aus Begeisterung dem Möbeldesign und dem Vertrieb von Möbeln. Zur Möbelmesse 2008 stellte er 40 Entwürfe im KölnerMuseum für Moderne Kunst aus. Der Designer Martin A. Büdel hat ihn dort besucht.
Volkspark Halle Saale
Wir sind wieder dabei!
Anfang Juli wurde symbolisch das Bauschild am Volkspark in Halle (Saale) enthüllt. Das Areal wird über einen Zeitraum von 5 Jahren saniert. 7,1 Millionen Euro werden investiert. Die Hälfte kommt vom Bund, je ein Viertel tragen Stadt und Land. Der Volkspark gilt als Denkmal nationaler Bedeutung.
Unter anderem sollen die prächtigen Jugendstilfassaden denkmalgerecht saniert werden. Wärmedämmmaßnahmen und der Einbau von moderner Haustechnik sollen das Gebäude zukunftsfähig machen. Ein Neubau für Büros, einem barrierefreien Zugang mit Aufzug und Anlieferung wird die multifunktionale Nutzbarkeit des Volksparks für Veranstaltungen aller Art erhöhen. Im Keller wird eine Musikbar eingerichtet.
Der Volkspark solle wieder das Volkshaus werden, was es einmal war und die Wirkung in der Region wiedererlangen. “Darauf sind wir stolz”, sagte Ingrid Häußler, ehemalige Oberbürgermeisterin der Saalestadt und nun Vorsitzende des Volkspark-Vereins.
Der Volkspark in Halle (Saale) hat eine wechselvolle Geschichte. 1906 durch die SPD mit Hilfe des sogenannten Arbeitergroschen errichtet, gab es hier unter anderem Auftritte von Clara Zetkin, Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Wilhelm Pieck und Ernst Thälmann. In der Wendezeit traf sich hier die Bürgerbewegung der DDR, später tagte hier die hallesche Stadtverordnetenversammlung.
Kolumbarium
In der entweihten und ungenutzten St. Nicolai Kirche bot sich die einzigartige Möglichkeit eine
Beisetzungszeremonie innerhalb eines dort geplanten Kolumbariums neu zu denken und mithilfe
ephemerer Prozesse (Köhlen) künstlerisch evidenter und pietätvoller auszugestalten, als es an manch
anderen Orten bisher der Fall ist. Die Aufgabe und gestalterische Herausforderung bestand u.a. darin,
in der spätgotischen Hallenkirche eine angemessene Unterbringung von möglichst vielen Urnen zu
bewerkstelligen und deren „Behausungen“ (Urnenschreine), einen entsprechenden Andachtsraum im
Chor gegenüberzustellen.
Die daraufhin, aus einem langen Entwurfsprozess heraus, entwickelte Totenstadt mit den versetzt
angeordneten Schreinen im Mittelschiff erscheint äußerlich in einem schwarzen, seidenglänzenden
„Gewand“. Jedoch das eingefräste helle Kreuz als Griffmulde zum Öffnen der Schreine, sowie die
eingravierten, goldgelb schimmernden Namen der Verstorbenen an den Urnenschranktüren verweisen
sehr pietätvoll auf den christlichen Glauben; an die Auferstehung. Im Inneren ist der Schrein daher
auch entsprechend ganz in hellem Holz belassen und somit wird in dem, nach außen zart angedeuteten,
aber immanent bedeutungstragenden Farbkontrast, der Auferstehungsaspekt gestalterisch
sichtbar. Die ebenfalls hell gehaltenen Eichenmöbel im Chor mit ihren Treppengiebelausschnitten im
Sockelbereich nehmen darauf signifikant Bezug und schlagen so eine inhaltliche wie formale Brücke
zwischen der Totenstadt und dem Andachtsraum.
Für eine entsprechende Gestaltung der Chorfenster konnte Jakob Schreiter gewonnen werden, ein
Kunststudent in der Studienrichtung Bild Raum Objekt Glas an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule
Halle. Formal thematisiert sein Entwurf das im Wind aufwehende Grabtuch Christi. Und so stehen
sich im ersten Kolumbarium dieser Art in Sachsen-Anhalt zwei Arbeiten, die das Ephemere bildund
prozesshaft verarbeiten einander wirkungsvoll gegenüber. Die fünf großen Chorfenster werden
noch in diesem Jahr realisiert, das Kolumbarium wird bis Ende nächsten Jahres fertiggestellt. Durch
die zukünftigen Einahmen kann die Kirche, die für die Prägnanz der Stadtsilhouette sehr wichtig ist,
erhalten werden. Auftraggeber ist der Evangelische Kirchengemeindeverband Lutherstadt Eisleben.
Evangelische Hochschule für Kirchenmusik, Halle (Saale)
Evangelische Hochschule für Kirchenmusik, Halle (Saale)
Im Foyer der Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Halle (Saale) wurde eine Kirchenorgel eingebaut. Die Oberflächen des Foyers sind baulich allesamt schallhart ausgeführt, ferner wurde ein Sichtschutz für die dort Übenden notwendig. Unsere Lösung zeigt Schiebelemente in 3 Ebenen aus einem akustisch dämpfenden Material. Die Aussparungen in dem ansonsten flächigen Material erlauben spannende Ein- ind Ausblicke.
Ausstellung Schlos Wittenberg - Südturm
Das Schloss Wittenberg ist die ehemalige Residenz der sächsischen Kurfürsten. Es wurde ab 1489 vollständig neu errichtet und war bei seiner Fertigstellung 1525 eines der prächtigsten befestigten Schlösser der frühen Renaissance in Deutschland. Nach Bränden 1760 und 1814 und dem Bedeutungsverlust der Stadt Wittenberg durch den Schmalkaldischen Krieg und den Wiener Kongress ist vom einstigen Glanz des Bauwerks nur wenig geblieben.
Der „Kleine Dicke“, Pulverturm zur Preußenzeit und sehr viel früher „Wohnturm“ des Kurfürsten Friedrichs des Weisen (1463 bis 1525), soll den „Kulturhistorischen Rundgang“ im Schlosskomplex komplettieren.
Die neue Ausstellung, die zwei Etagen, darunter auch den Raum mit dem geöffneten Riesenfenster, belegt, muss laut Auftraggeber ohne Aufsicht funktionieren. Demnach handelt es sich bei den Exponaten nicht um Orginale, sondern Kopien von Gemälden, Grafiken sowie Texttafeln. Diese sind in den Nischen und um die mächtige Mittelsäule herum angeordnet.
In Zusammenarbeit mit Maurizio Paul und Sylvia Kögler.
Konferenztisch HWG
Ein mobiler Konferentisch für 20 Personen
Da steht er! Uns wurde die Aufgabe gestellt, einen Konferentisch zu entwickeln, welcher mehrmals im Jahr auf- und abgebaut werden kann.
Mit 7200 mm Länge und einer Breite von 3600 mm bietet der Tisch ausreichend Platz für größere Konferenzen. Die geschwungenen Längsseiten ermöglichen eine gute Blickbeziehung der Teilnehmer untereinander und sorgen für gleichmäßig gute Positionierung am Tisch. Der Unterbau fungiert als Transportbehälter für die Tischplatten, welche auf der Etage transportiert und verstaut werden.
Ergänzt wird der Tisch durch eine akustisch wirksame Stellwand, welche den Raum temporär verkleinert und Tragstruktur für eine Projektionsleinwand bietet. So haben wir eine Raumstruktur geschaffen, welche Beratungen ohne Elektroakustik zulässt.
Lettiner Straße 17
Umbau Reihenhaus
art und design
Bauverein
Bauverein Energie & Service GmbH
Die neuen Geschäftsräume im Dachgeschoß einer ehemaligen Großwäscherei entstanden unter der Maßgabe der Transparenz und Flexibilität. Lediglich die Büros der Geschäftsleitung und dienende Räume separieren sich im Grundriss, alle weiteren Flächen liegen lediglich durch Vor- und Rücksprünge gegliedert nebeneinander.
Im Treppenhaus des Objekts erstreckt sich über alle Geschosse ein Wasserspeicher, dessen gedämmtes Kleid Leuchten trägt, welche für die einzige und ausreichende Beleuchtung des Treppenraumes sorgen.
i love
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Kita Wittekind
In Halles berühmten historischen Kuranlagen wurde am Freitag Richtfest gefeiert: Der geschwungene Bau der Kolonnaden des Wittekind-Bades, die Halles Stadtbaurat Wilhelm Jost zusammen mit dem neuen Badehaus errichten ließ, wird zum Kindergarten. Im November sollen 60 Kinder des Bartholomäus-Kindergartens der benachbarten Kirchgemeinde einziehen. „Derzeit können wir in unserem Haus im Schleifweg gerade mal 38 Kinder betreuen. Das neue Haus wird dringend gebraucht“, sagt Dorothee Fischer, Geschäftsführerin des Villa-Jühling-Vereins, Träger der neuen Kita.
Wittekind-Bad: Halles ungewöhnlicher Kindergarten | Halle/Saalekreis - Mitteldeutsche Zeitung
Kita Volkspark
Bauherr ist der Verein Volkspark Halle e. V., der im Sommer letzten Jahres mit dem Bau begonnen hat, mit dem Ziel den Kindergarten an einen Träger zu übergeben, der gemeinsam mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle den Kindergarten als Kreativkindergarten betreibt. Das Konzept des Kreativkindergartens wurde von der Studienrichtung Spiel- und Lerndesign von Prof. Karin Schmidt-Ruhland und ihren Mitarbeiterinnen entwickelt. Ein Teil der Plätze steht den Studierenden und Beschäftigten der BURG zu. Darüber hinaus werden auch Kinder aus der Stadt Halle aufgenommen.
Die VHS-Bildungswerk GmbH ist seit 1994 landesweit als gemeinnütziger Träger und anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen-Anhalt und Brandenburg tätig. Der Sitz und die Geschäftsstelle befinden sich in der Landes-hauptstadt Magdeburg. Landesweit gibt es 5 Aus-u. Weiterbildungszentren mit zum Teil mehreren Außenstellen und eine Niederlassung in der Stadt Brandenburg. Dort werden seit ca. 20 Jahren die verschiedensten Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe u.a. auch die KiTa „Windrad" betrieben.
Der Umfang der geplanten Plätze sind ca. 15 Krippenplätze für Kinder von 0-3 Jahre und ca. 35 Kindergartenplätze für Kinder von 3-6 Jahre.
Toiletten im Volkspark
EEX
Sanierung Hauphaus Volkspark Halle Saale
artdesign
In der Kleinen Ulrichstraße einer feinen Flanier- und Kneipenmeile in Halle steht ein kleines Ladengeschäft mit schlauchartigem Grundriss leer. Ein gegenüberliegender Laden für hochwertige Desigartikel möchte edle Blumen, Vasen und Blumengebinde adäquat präsentieren.
Studierenden Service Center
Die Zielstellung der Konzeption des Studierenden Service Center der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg war es, behagliche und dennoch funktionale Arbeitsplätze in einem historisch bedeutendem Gebäude zu schaffen, die intensive Beratungssituationen für einzelne und kleinere Gruppen ermöglichen, ohne die Großzügigkeit der bestehenden Räume nachteilig einzuengen.
Restaurant Piano
An Orten wo eine hohe Dichte von gastronomischen Einrichtungen, vornehmlich Kneipen, zu finden sind, leben diese voneinander, dem Sehen und gesehen werden, dem zufälligen Treffen. Dieses Phänomen möchten wir umkehren. Unser Konzept basiert darauf, dass man sich verabredet und das an einem Ort, wo man sich in Ruhe unterhalten kann und eine vornehmlich gedämpfte Atmosphäre vorherrscht. Diese Art der Gastronomie soll den Rahmen für eine Unterhaltung mit Stil bieten, bis hin zur Möglichkeit auch Besprechungen im kleinen Rahmen durchzuführen.
Kinderchirurgische Praxis
Kinderchirurgische Praxis
Poststelle HGB Leipzig
Poststelle HGB Leipzig
Hallesche Wohnungsgesellschaft
Die Längswände des großen Aufsichtsratssaals sind mit mehreren Funktionen versehen. Im Sockelbereich befindet sich die Lüftungsanlage, die Luft wird über die daraüber angeordneten Heizflächen erwärmt. Darüber befinden sich die Fenster, die Wandscheiben dazwischen sind akustisch wirksam. Die Blende oberhalb der Fenster verbirgt diverse Installationen und dient als Lichtvoute für die Grundbeleuchtung des Saals.
Benzin im Blut die Halle-Saale-Schleife
Die Ausstellung Benzin im Blut zur Rennstrecke der Halle-Saale-Schleife wurde am 26.06.2010 eröffnet und bietet dem Besucher auf über 1000 qm bis zum 03.10.2010 einen Einblick in die Geschichte dieser Rennstecke. Die Inszenierung der Ausstellung focusiert neben den Geschichten um diese Sportveranstaltung vor allem die Rennfahrzeuge, aber auch die historischen Fahrzeuge mit denen die bis zu 200.000 Besucher anreisten. Die Ausstellung Benzin im Blut ist ein Beispiel einer Ausstellung mit interaktiven Elementen für ein breites öffentliches Publikum, bei der aber auch die Detailtiefe für Motorsportverrückte nicht zu kurz kommt.
Schlemmer Küche in Tokyo
Für die Ausstellung „Bauhaus Taste“ wurde eine Küche aus einem Meisterhaus fotometrisch erfasst, gezeichner und umgesetzt. Ziel ist es dabei gewesen schon mit der Ausstellungarchitektur, welche nur ein Raumfragment darstellt, die Modellhaftigkeit der Küche, eben nicht als Orginal nachzuzeichnen.
Wohnung
Sanierung Umbau Sondermöbelbau
Mensch für Mensch
Mit aktuellen Schlagzeilen, zwanzig Themenmodulen auf eigens angefertigten Tischen, einem geheimnisvollen Kubus und vielem mehr bietet die Exposition eine Zeitreise durch die Geschichte christlicher Liebestätigkeit. Mit vielen historischen Ereignissen und Persönlichkeiten zeigt die Ausstellung starke Wurzeln der Liebestätigkeit, von denen gerade für die Diakonie viele in Mitteldeutschland gründen.
Haus der Regionen Brüssel
DDR Botschaft Brüssel Belgien Franz Ehrlicher Landesvertretung Sachsen-Anhalt
Wandelhalle
Form Raum Idee
Im Rahmen des Programms der Bundesregierung „Deutschland in Japan 2005/2006“ präsentieren sich die Stiftung Bauhaus Dessau und die Burg vom 29. Oktober bis 9. Dezember 2005 in Tokio. Die gemeinsame Ausstellung unter dem Titel „FORM_RAUM_IDEE. Bauhaus Dessau und Burg Giebichenstein Halle. Zwei Schulen für Gestaltung in Sachsen-Anhalt“ wird in der Ausstellungshalle auf dem Komaba-Campus der Universität Tokio gezeigt.
Landeskirchliche Gemeinschaft Ellefeld
Weltkulturerbe Völklinger Hütte
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte – Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur hat für die Verortung ihres Eingangsbereiches - quasi als Torhaus – das ehemalige Trafohaus des Stahlwerkes gewählt, in dem nun Eintrittskarten, Merchandising-Artikel, Kataloge und Bücher verkauft werden. Die Idee für unser Umnutzungs-konzept bestand darin, die Struktur des Ensembles erfahrbar zu lassen, einige der vorhandenen Trafoblöcke zu erhalten, andere umzunutzen, wiederum andere teilweise abzubauen
Sanierung Mehrfamilienhaus
Garage - Technologiezentrums für Jugendliche
Die Geschichte des Technologiezentrums für Jugendliche begann 1991 mit der Gründung des gemeinnützigen Fördervereins Museeum für Industrie und Arbeit Leipzig-Plagwitz e.V. Ursprüngliches Ziel war die Sammlung, Bewahrung und Präsentation der Unternehmergeschichte der Region. Mit der Weiterentwicklung dieser Tätigkeit schärfte man das Profil der Institution und gründete 1994 das TechnikCenter Leipzig. Der Standortwechsel nach Leipzig-Mockau 1995 war verbunden mit der Einrichtung eines ‘Aktiven Museums’. Seit 1999 wird die vorhandene Konzeption überarbeitet mit dem Ziel, das Interesse von Jugendlichen an Technik verstärkt zu wecken und das unternehmerische, wirtschaftliche Denken und Handeln junger Menschen zu fördern. Mit dem Umzug in ein ehemaliges Fabrikgebäude in Plagwitz werden dafür neue Möglichkeiten geschaffen. Das neue ‘Aktive Museum’ in der Karl-Heine-Straße in Leipzig-Plagwitz ist im Sommer 2001 eröffnet worden.
Innenausbautag Region
Halle (Saale) 07.September 2023
Bereits zum vierten Mal hat am Mittwoch 06.09.23 der Mitteldeutsche Innenausbautag stattgefunden. Dazu haben sich 85 Personen von Innenausbaubetrieben, Zulieferern, Dienstleistern und Verbänden im Designhaushalle getroffen und zum Leitthema der diesjährigen Veranstaltung „Region“ ausgetauscht.
Der Mitteldeutsche Innenausbautag ist eine Kooperation der Tischler Sachsen-Anhalt und des Designhaus Halle an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Landesinnungsmeister Frank Bögelsack und der Leiter des Designhaus Halle Martin A. Büdel konnten Impulsgeber*innen aus Handwerk und Designwirtschaft gewinnen Ihre Gedanken und Erfahrungen zum Leitthema Region zu präsentieren und Bezüge zum entsprechenden Handeln darzulegen. Die vier Impulsvorträge eröffneten ein breites Spektrum an Perspektiven und lieferten die Basis für lebhafte Diskussionen unter den Teilnehmenden dieses etablierten Branchentreffs. Das Format im Zusammenspiel zweiter Partner – einer Handwerksorganisation und einer Kunsthochschule – ist in dieser Form einmalig. Die Diskussion zwischen Schaffen und Machen, Gestalten und Produzieren ist ein Alleinstellungsmerkmal dieser Veranstaltung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dieser Branchentreff mittlerweile bei Gästen aus dem gesamten Bundesgebiet Beachtung findet.
Der Innenausbautag lebt vom kollegialen Austausch, Impulse geben den Teilnehmenden die Gelegenheit sich mit innovativen oder gesellschaftlich relevanten Themen auseinanderzusetzen und diese in einem behaglichen Rahmen auszutauschen und auch sacken zu lassen. Die Impulse orientieren sich an Leitthemen wie Wert, Zukunft, Vision oder Region und beleuchten diese zunächst abstrakten Begriffe anhand von handfesten Beispielen. Das Anliegen des Innenausbautages ist, jedem Teilnehmenden einen einen Anstoß für den Alltag – oder auch darüber hinaus – mitzugeben.
Unterstützt von einem Freundeskreis findet diese Veranstaltung seit 2015 alle zwei Jahre Anfang September statt.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.innenausbautag.de
Die Designwirtschaft in Sachsen-Anhalt ist eine der wichtigsten Teilbereiche der Kultur- und Kreativwirtschaft und zählt zu den wachstumsstärksten Bereichen der Branche. In Sachsen- Anhalt ist der Kultur- und Kreativbereich zudem einer der wichtigsten Arbeitgeber und entwickelt sich äußerst dynamisch – kaum ein anderes Wirtschaftsgebiet ist derart vielfältig und beinhaltet mehr Innovationspotenzial. Durch die Schnittstellenposition zwischen Kunst, Wirtschaft und Technologie ist Design im Zuge der Digitalisierung zusätzlich Innovationskatalysator für andere Wirtschaftsbereiche und beinhaltet neue Wertschöpfungszusammenhänge. Um mit der Designbranche in einen aktiven und dialogorientierten Austausch zu kommen und den Bereich nachhaltig zu stärken, initiiert das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung Sachsen-Anhalt die Erarbeitung einer Branchenstrategie bis 2025. Die Designwirtschaftskonferenz ETC. PP. fungiert dabei als Impuls für einen offenen, transparenten und partizipativen Herleitungsprozess.
Gänsebrunnen Kröllwitz Gustav Weidanz
Am 25. Mai 2019 brachte der Hallesche Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand den sanierten Gänsebrunnen mit symbolischem Knopfdruck wieder zum Sprudeln. Das Werk des Bildhauers Gustav Weidanz erinnert an die einstige Gänseweide auf dem Kirchberg und die „Cröllwitzer Gans“, die preisgekrönte Züchtung der 1901 in Kröllwitz gegründeten „Lehr-und Versuchsanstalt für Geflügelzucht“.
1954 wurde die Gänseplastik nach wiederholten Beschädigungen demontiert, die funktionslose Brunnenschale verfiel.
2015 beschloss die Bürgerinitiative die Wiederherstellung des Brunnens. Die Brunnensanierung ist der beeindruckende Beleg für Bürgerengagement im Zusammenwirken von Baufirmen, Künstlern, Handwerkern, der Stadt Halle (Saale) und dem Bundesland Sachsen-Anhalt.
Das Sockelschriftband auf dem Kubus und die eingebrachte Dokumentenkapsel erinnern Unterstützer und Baugeschehen.
„Interessengemeinschaft Gänsebrunnen-Kröllwitz e. V.“ Oktober 2020
INNENAUSBAUTAG VISION
Ohne Visionen herrscht Stillstand auf unserem Planeten. Besonders Handwerker haben in allen Epochen neue Denk-weisen begleitet und zur Umsetzung entsprechender Produkte beigetragen. Allerdings scheinen heute bisweilen auch dem Handwerk Visionen abhanden gekommen zu sein. Neue Ideen ordnen sich dem Alltagstrott unter, es fehlt Muse oder einfach der richtige Impuls. Dazu möchten wir uns mit Ihnen an einem besonderen Ort über Visionen aus-tauschen. Neben visionären Gedanken und gelebter Unternehmens-kultur werden richtungsweisende Strategien aufgezeigt, um der gestellten Auf gabe an moderne Innenausbaubetriebe gerecht zu werden. Wir möchten Inpulse geben und uns
in der Aula des BAUHAUS in Dessau die Frage stellen: Wo wollen wir hin, wer wollen wir sein? Zukunft braucht VISIONEN und Akteure, die diese umsetzten – Impulsvorträge mit anschließendem lockeren Austausch
Abschlusspräsentation Luzern
Abschlusspräsentation Luzern
Die Jury besteht aus:
Christoph Schindler, Leitung Studienrichtung Objektdesign HSLU D&K, www.schindlersalmeron.com
Michael Niederberger, Fachperson Praxis und Dozent Objektdesign HSLU D&K, http://www.entux.ch
Tido von Oppeln, Fachperson und Zweitgutachter Theorie, Vorstand Werkbundarchiv Berlin, https://www.museumderdinge.de
Frédéric Dedelley, Fachperson Extern, https://www.fredericdedelley.ch
Martin Büdel, Fachperson Extern, http://www.burg-halle.de
Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen - Bauhaus Dessau
Workshop zur Vorbereitung des Gesellenstück
Impulse für Kreative
Rein in den Diskurs: Impulse für Kreative
Lebhafte Diskussionen beim Event im Designhaus
Raus aus der Komfortzone, rein in den Diskurs: Das war eine der wichtigsten Botschaften des gestrigen Impuls-Events Kreativwirtschaft – die von den Gästen im Designhaus Halle sofort in die Praxis überführt worden ist.
Mehr als 50 Kreative, Vertreter von Hochschulen, aus der Wirtschaft und Politik diskutierten in lebhaften Runden über die Rolle der Branche hierzulande. Zugleich standen bei der Veranstaltung, zu der das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt und die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH eingeladen hatten, solche Fragen im Mittelpunkt: Wäre ein Leben ohne Kreativität vorstellbar? Wie kann man Ideen erfolgreich in ein Produkt oder eine Dienstleistung überführen? Nicht zuletzt wurde in einer angeregten Diskussion darüber gesprochen, welche Formen der Zusammenarbeit für Kreative und andere Wirtschaftszweige zielführend sind.
In lockerer Atmosphäre sind die Gäste auch abseits des Podiums ins Gespräch gekommen, vermittelten Kontakte in andere Branchen, blickten über den Tellerrand und praktizierten Cross Innovation. Genau diese Vernetzung, aus der innovative und markttaugliche Ergebnisse entstehen, sind der Inhalt des deutschlandweit einzigartigen Förderprogramms „Cross Innovation“ des Landes Sachsen-Anhalt. Darauf wies Staatssekretär Dr. Jürgen Ude hin. „Die Geschichten, die hinter den bisher ausgereichten Förderbescheiden stehen, haben uns bestärkt, weiter Kompetenzen zu bündeln. Es gilt, weiterhin Potenziale zu heben, die in der Branche stecken“, sagte er in seiner Eröffnungsrede. Zugleich hob er die Bedeutung der Kreativwirtschaft für die Wirtschaft hervor: „Sie ist eine wichtige Branche, die in alle Richtungen Impulse aussendet.“
Impulse gab auch Nino Müns, Mitinhaber der „MÜNSMEDIA GmbH“. Der kreative Unternehmer stellte die Redewendung, dass Selbstständige stets „selbst und ständig“ arbeiten zur Diskussion und gab den Rat, „nicht nur abzuarbeiten, sondern sich Raum für Inspiration zu geben“. Außerdem betonte er in seinem Impulsvortrag: „Es ist ein Irrglaube, dass man alles allein schaffen muss. Auch Kreative brauchen Input und Kompetenzen von anderen Seiten.“ Graham Horton von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Mitbegründer der „Zephram GbR“ gab Impulse zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und nannte Beispiele, wo Kreativität zum wirtschaftlichen Erfolg geführt hat. „Es ist wichtig, dass man seine Leistungen hinterfragt und Neues ausprobiert. Das gehört zu unseren Kompetenzen“, sagte er. Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH Am Alten Theater 6 39104 Magdeburg Telefon +49 391 568 99 0 Telefax +49 391 568 99 50 Presse: Frauke Flenker-Manthey Telefon +49 391 568 99 71 Mobil +49 151 52 62 64 69 Telefax +49 391 568 99 51 flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de
Auf dem Podium diskutierten neben anderen Christian Zöllner, Designer vom Studio für angewandte Zukunft „The Constitute“ aus Berlin, Mirko Kisser, Vorsitzender des Kreativwirtschaftsverein Sachsen-Anhalt e.V., und Jonas Lindemann von der Geschäftsführung der „Hafven GmbH & Co. KG“ aus Hannover unter anderem darüber, wie man sich „sinnvoll und ohne Angst, etwas falsch zu machen“ vernetzen kann. Das Publikum diskutierte ausgiebig mit, beispielsweise darüber, wie kreative Leistungen honoriert werden müssen. Eingeleitet wurde der Abend durch Ideenwerkstätten mit Martin Büdel, Leiter Designhaus Halle, und Jana Görs von der „Zephram GbR“ am Nachmittag, wo es um Bildung von Netzwerken und Beschleunigung von kreativen Ideen ging.
Fotos Manuela Bock
Innenausbautag 2017
Was bringt uns die ZUKUNFT? Da diese Frage zunächst droht in Kaffesatzleserei zu enden, laden wir Experten ein, die uns den Blick in die Glaskugel ersparen. Vier Vorträge lassen uns in die Zukunft eintauchen und zeigen uns neben innovativen Produktionsverfahren auch gelebte Unternehmenskultur und richtungsweisende Strategien bei der Präsentation und Bearbeitung der gestellten Aufgaben an Innenausbaubetriebe.
Diese Eindrücke lassen uns das Thema ZUKUNFT aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und liefern die Inspiration für den jeweils eignen Kontext.
Format zur Guten Form
Am Samstag, den 12. November 2016 fand im Designhaus Halle zum ersten Mal ein Workshop statt, der Auszubildende des 3. Lehrjahres im Tischlerhandwerk auf die Arbeit an ihren Gesellenstücken vorbereiten sollte.
Der Vormittag stand unter dem Motto „WER-WIE-WAS“: Nach einer Vorstellungsrunde, bei der sich die Teilnehmer untereinander kennenlernten und erste Ideen zu ihren Abschlussarbeiten skizzierten, wurden die Merkmale und Anforderungen eines Gesellenstückes vorgestellt. Unter diesen Gesichtspunkten und unter besonderer Berücksichtigung von Konstruktion, Funktionalität und gestaltbildenenden Details wurden dann fertige Gesellenstücke anhand von Bildern untersucht.
Am Nachmittag tauschten sich die Teilnehmer in thematischen Gruppen unter dem Motto „WENN ICH DU WÄRE“ aus, in der Gruppe wurden Probleme diskutiert und Lösungsansätze gesucht. Die kleinen Dreierrunden wurden von Frank Bögelsack (Tischlermeister) und Martin A. Büdel (Tischler, Innenarchitekt) moderiert und inhaltlich unterstützt. Nach einer Zwischenpräsentation und einer kurzen Einführung zeichneten die Auszubildenden ihre Ideen im Maßstab 1 : 10.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer Abschlussarbeiten!
Gemütlichkeit? Größenwahn? Was macht Leipzig schön? Im Club International fanden zehn Prominente überraschende Antworten auf eine selten gestellte Frage
Der Club International in der Käthe-Kollwitz-
Straße wagte am Dienstagabend ein
Experiment. Mitsamt dem Club-Präsidenten
und Moderator Detlef Bischoff, im
Hauptberuf Chef der Steuer- und Wirtschaftsberatung
Connex, debattierten
gleich zehn recht unterschiedliche Prominente
über die Frage: Ist Leipzig schön?
Einig waren sich alle, dass Leipzig dieses
Kompliment mehr als verdient. Martin
Büdel, Dozent an der Kunsthochschule
Burg Giebichenstein, hatte vor der Veranstaltung
sogar extra 20 Passanten befragt:
„Ist die Stadt schön? Da sagt keiner nein.“
Ein vom Moderator zitiertes Bonmot,
Leipzig sei „einer der wenigen Orte, an
denen der Mensch ineffektiv sein darf“,
stieß aber bei Büdel auf Skepsis. „Ineffektiv,
was heißt das genau? Monogamie ist
auch ineffektiv“, konterte er. Jede attraktive
Stadt brauche einen für sie typischen
Humus. Auch wenn der Begriff derzeit
politisch anders besetzt sei – in der alten
Innenausbautag
Handwerk trifft Design:
Club 12 des Designhaus Halle und der Handwerkskammer Halle auf der Leipziger MesseZur Mitteldeutschen Handwerksmesse vom 15. bis 23. Februar 2014 lädt der Club 12 Handwerker und Designer an den runden Tisch zum Austausch ein.Zwischen Handwerk und Designern gibt es oft Kommunikationsschwierigkeiten. „Designer haben oft weniger Erfahrung mit den Produktionsprozessen, besonders in der Serienanfertigung, so dass sie hier die Hilfe zukünftiger Produzenten suchen. Den Handwerkern hingegen falle es schwer, die Entwürfe und kreativen Denkprozesse der Designer zu verstehen und nachzuvollziehen“, so Sven Sommer, Kreativ-Beauftragter der Handwerkskammer Halle und Mitgestalter des Projekts.Der Club 12 des Designhaus Halle, dem Existenzgründer- und Kompetenzzentrum der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, und der Handwerkskammer Halle greift dieses Problem auf und bringt Handwerker und Designer an einen Tisch. Dabei kann der Austausch von Erfahrungen und Ideen eine wesentliche Quelle für Innovation und Fortentwicklung sein. Häufig arbeiten Menschen zur gleichen Zeit an ähnlichen Ideen, beschäftigen sich mit dem gleichen Material, denselben Themen und Herausforderungen. Von einer Vernetzung würden Handwerker und Designer voneinander profitieren und für alle Beteiligten einen Mehrwert liefern. Die Handwerker verfügen über das notwendige technologische Wissen. Die Designer geben kreative Impulse.Deshalb treffen sich in der Region Halle einmal im Vierteljahr je sechs Handwerker und sechs Designer an einem runden Tisch.
Club7
designparcours 2010
two by one
Designwettbewerb IIxI!
Stiftung Simonshof Gleisweiler
Workshop Parameter
Generationenbrücke
3 F board
sella mensa
Stapelhocker sella
Nutzungshinweis:
Dieser Hocker ist für die ausschließliche Nutzung im Innenbereich getestet und erfüllt die Anforderungen zu Haltbarkeit und Sicherheit gemäß der Normen: DIN EN 16139:2014-03.
Hocker dient ausschließlich zum Sitzen für einzelne Personen - nicht gestapelt nutzen.
Nur auf ebenen, festen und trockenen Untergründen verwenden.
Maximale Belastung: 110 kg.
Maximale Stapelhöhe: 9 Stk = 2000 mm
Material:
Birkensperrholz mit einer beidseitig transluzenten Farbgebung auf Wasserbasis., veredelt mit einem transparenten Melaminharzfilm, die Kanten sind unbehandelt.
Die Plattenoberflächen erfüllen die Bedingungen von: FDA document 21 CFR 175.300 for “Indirect Food Additives: Adhesives and Components of Coating”. Das Ausgangsmaterial erfüllt die die Anforderung von Standard SFS EN 71-3 “Safety of Toys“
Pflegehinweis:
Flächen einem feuchten Tuch abwischen und mit einem trockenem Tuch nachwischen. Die Kanten werden strapazierfähiger und pflegeleichter, wenn sie mit Öl, Wachs, Lack oder Lasur behandelt werden.
Nachhaltigkeit:
Der Hocker wird aus nachwachsendem Rohstoff produziert, Holz. Unser Ausgangsmaterial wird aus zertifiziertem Anbau, bezogen d.h. bereits bei der Ernte wird gewissenhaft für die Neubepflanzung gesorgt.
Be.Koko
Ein Ehebett in einer Raumecke....
Hold the Line
Hold the Line
8 Halbe
Bankettisch
Softpad
Softpad ist ein äußerst leichtes Sitzmöbel für den Einsatz im Objektbereich. Die zurückhaltende und sehr klar gehaltene Erscheinung erlaubt ein bereites Spektrum an denkbaren Einsatzmöglichkeiten. Sowohl im Wartebereich, während einer Beratung oder auch bei Events macht Softpad eine authentische Figur. Da die Sitzfläche aus einem Akustik-Vlies besteht trägt Softpad zur Schallabsorption bei und verbessert die Raumakustik. Die niedrige Rückenlehne dient zum einen als Armablage, lädt auf der anderen Seite aber auch zum Stehsitzen ein.
Softpad besteht lediglich aus zwei Teilen und zwei Materialien. Die Schale aus einem an vier Stellen gefalteten selbsttragenden Vlies - einem Recyclingmaterial - ermöglicht entspanntes Sitzen. Die Holzwerkstoffseiten - in einer Nut im Vlies verbunden - dienen Softpad als Gestell. Trotz dieser einfachen Konstruktion weist das Möbel eine erstaunliche Steifigkeit auf und lässt sich in beliebigen Dimensionen - bis 3000 mm Breite - kundenindividuell herstellen. Das Gewicht dieser Sitzgelegenheit beträgt dabei pro laufenden Meter lediglich 11,5 kg.
Softpad vermag aus technologischer Sicht durch diverse Alleinstellungsmerkmale überzeugen. Die einfache und in der Produktion kosteneffiziente Konstruktion macht sich Eigenschaften eines bisher im Möbelbau unbekannten Materials zu Nutze. Der Einsatz eines selbstragenden Akustik-Vlieses besticht nicht nur durch seine überragenden Schallabsorption, sondern vor allem durch die Nutzung der konstruktiven Möglichkeiten, bei einem vergleichsweise sehr geringem Gewicht. Das schwer entflammbare PES-Recycling-Vlies lässt sich darüber hinaus immer wieder sortenrein in neue Wertschöpfungsketten einbinden.
G_TI Stuhl
Ein Stuhl (in Österreich oft Sessel) ist ein in vielen Varianten ausgeführtes Sitzmöbel für eine Person, das sich in der Regel aus einem Fußgestell, einer einfachen oder gepolsterten Sitzfläche und einer Rückenlehne zusammensetzt und sich von dem einfachen Schemel ohne Lehne und dem gepolsterten Armsessel unterscheidet.
Der normale oder einfache Stuhl besteht in der Regel aus den 4 Stuhlbeinen, der Sitzfläche und der Rückenlehne. Entscheidend ist jedoch nicht nur deren Funktion, sondern auch deren Qualität. Hier spielen u. a. die Baugruppe der Stühlfüsse, das Material, die Stuhlfedern und das Polster bezüglich der Haltbarkeit eine entscheidende Rolle.
Modelltisch
Es ist ein Stück Universitätsgeschichte: Nach fünf Jahren Bauzeit wurde der Steintor-Campus heute feierlich eröffnet. Aus den Händen der beiden Staatssekretäre Marco Tullner und Jörg Felgner nahm Rektor Udo Sträter den symbolischen Schlüssel für den modernsten Standort der Uni Halle in Empfang. Mehr als 150 Menschen waren zu diesem Anlass in die neue Bibliothek gekommen.
Zahlreiche Wegbereiter des Großprojekts nutzten die Gelegenheit, zum ersten Mal einen Blick in den fertiggestellten Bibliothekskubus zu werfen. Einer von ihnen war Dr. Martin Hecht, der das Bauvorhaben bis 2013 als Uni-Kanzler begleitet hatte. „Toll!“, findet er das Ergebnis am Tag der feierlichen Eröffnung. „Dieser Campus ist ein Schatz. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Universität mitten in der Stadt in dieser Form vertreten ist.“
massiv / 3
massiv / 3
tischlein
Der Vitra Eames Plastic Side Chair DSW entstand zusammen mit Zenith Plastics für den "Low Cost Furniture Design" Wettbewerb des Museum of Modern Art 1950 und war der erste industriell gefertigte Stuhl aus Kunststoff.
- Vitra Stuhl von Charles und Ray Eames
- Durchgefärbte Sitzschale aus Polypropylen, spezielle Additive verlangsamen das Ausbleichen der Farbe durch UV-Strahlung
- Sitzhöhe 41 cm (mit Vollpolsterung 43cm)
- Bei Ausführung mit Vollpolsterung: Randverstärkung (Keder) bei schwarzer Sitzschale in schwarz, sonst weiß
- Holzuntergestell in Ahorn gelblich (Modell 2009) mit Verstrebungen aus Rundstahl in basic dark
- Nicht stapelbar
- Mit Gleitern für Teppichböden oder wahlweise mit Filzgleitern für harte Böden
Grad° - Kulturstiftung des Bundes
tischlein
ob8
ob8 ist ein mobiles und handliches Stehpult, das an nahezu jeder glatten Fläche befestigt werden kann. So saugt sich ob8 mittels zweier Vakuumsauger an jeder Glasscheibe fest und es entsteht ein temporärer Arbeitsplatz zum Lesen, Schreiben und den Blick in die Ferne schweifen lassen. Eine Ablage unter der Schreibfläche bietet Platz für Telefon, Stifte und weitere Kleinigkeiten. Nach getaner Arbeit kann ob8 mit zwei Handgriffen von der Scheibe entfernt und platzsparend verstaut werden.
zweieck
Rollmops
klapp_dich
klapp_dich ist eine flexible Tischlösung, die eigens für die Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle entstanden ist. Ziel war es ein Möbel zu entwickeln, das eine flexible Raumnutzung ermöglicht und zudem den Einsatz bei verschiednen Präsentationsformen ermöglicht. klapp_dich bietet so neben der Nutzung als Arbeits- und Präsentationstisch die Möglichkeit zusammengeklappt auf dem Boden ruhend als Ausstellungssockel verwendet zu werden, oder dient, gegen eine Wand gelehnt, auch als einfache Präsentationswand. klapp_dich besteht aus einer mit umlaufenden Zargen versehenen Tischplatte unter der die beiden Beinpaare drehbar gelagert sind. Als Drehbeschlag dienen Edelstahlrohre, die eingesteckt in die Längszargen der Tischplatte mit den Beinpaaren verschraubt sind.
boar
mobile Bar, mobilser Tresen, Barelement, Tresenelement, Theke
Regalsystem Stapler
„stapler“ ist ein Regalsystem,
das voller Ideen und
Überraschungen steckt.
Dabei besteht „stapler“ nur aus einem einfachen Bauteil, einer farbig beschichteten Platte,
die als Boden, Deckel, Seitenteil
und Rückwand verwendet wird.
Entdecken Sie unzählige Kombinationsmöglichkeiten ganz nach Ihren Wünschen und
Anforderungen. Durch sein ausgeklügeltes Stecksystem lässt sich „stapler“ ohne Werkzeug
mühelos ab- und in unterschiedlichsten Varianten wieder aufbauen. Verstellbare Ausgleichsfüßchen mit Gummikappen sorgen für geraden, stabilen und sicheren Stand und bieten Ihrem Fußboden den notwendigen Schutz. „stapler“ kann in ausreichender Höhe und Länge freistehend aufgebaut werden...
In Zusammenarbeit mit Achim Hack und Wolfgang Kreser
IF-award 2007
Tisch FLAT
stabil |
hält höchsten Anforderungen stand
und wackelt niemals
einfach |
eine zeitlose Erscheinung
durch eine klare Form
mobil |
durch abnehmbare Tischbeine
mittels Hamburger Verbindern
flexibel |
im Büro, als Esstisch oder
Werkbank einsetzbar
individuell |
gefertigt von (L x B)
750 x 750 mm bis 3000 x 1500 mm
Betonschalungspaltte - transparent
gelb, grün, rot, hellbraun, schwarz
Holzwerkstoff - Furnier, Schichtstoff
falter im Grassimuseum
Videoabend mit unzähligen Freunden?
Überraschungsparty zum Geburtstag?
Große Einladung zum Abendessen?
„Falter“, der (Notfall-) Sitzplatz für jede Gelegenheit.
Gestapelt im Kleiderschrank, dekorativ an die Wand gehängt oder als Mitbringsel problemlos im Wagen zu transportieren entfaltet sich „Falter“ zur Benutzung scheinbar wie von selbst, ist trotz minimierten Materialeinsatzes und reduziertem Eigengewicht erstaunlich stabil.
Ein simpler Hocker einer Faltmöbelserie aus 3F-board, einem innovativen Material mit der Eigenschaft unzählige Varianten von faltbaren Objekten effektiv ohne Einsatz von Beschlags- oder Montagetechnik kostengünstig herzustellen.
büro büdel
Kröllwitzer Straße 6
06120 Halle [Saale]
t: ++49 [0] 345 / 685 73 63
f: ++49 [0] 345 / 685 73 73
www.buedel.com
Cornelia Büdel
Cornelia Büdel
Martin A. Büdel
Martin A. Büdel
Ausgezeichnet!
IF award
Sächsischer Staatspreis für Design
Goldene Flamme
Designpreis der Bundesrepublik Deutschland